ACCESS

ACCESS

Zugänge zur Berliner Kulturförderung erleichtern

Ihr stoßt als Künstler*innen und Kulturakteur*innen mit Behinderungen oder Taube Akteur*innen beim Zugang zu Förderungen immer wieder auf Barrieren? Ihr sucht Unterstützung bei der Recherche von Förderungen in den darstellenden Künsten und bei der Antragstellung? Ihr habt im Antragsprozess zusätzliche Kosten für Assistenzen und Sachmittel? Für Euer nächstes Projekt seid Ihr auf der Suche nach zugänglichen Weiterbildungs- und Vernetzungsangeboten?

Mit ACCESS – Zugänge zur Berliner Kulturförderung erleichtern haben wir im Performing Arts Programm in Kooperation mit Diversity Arts Culture und in Abstimmung mit der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt ein Angebot entwickelt, um Euch individuell, praxisnah und bedarfsgerecht auf dem Weg zur Antragsstellung beim Berliner Senat zu begleiten.

Ab Juni 2024 könnt Ihr Euch über ein barrierefreies Kontaktformular bei uns melden. Gemeinsam werden dann die Bedarfe ermittelt und Lösungen gesucht. Dabei können auch anfallende Kosten wie DGS-Verdolmetschungen, Assistenzleistungen oder technische Hilfsmittel übernommen werden. Ergänzend stehen Euch die laufenden Beratungsangebote und Workshops von Performing Arts Programm Berlin und Diversity Arts Culture zur Verfügung.

Wenn Ihr mehr über das Angebot erfahren möchtet, seid herzlich eingeladen zu unserer Informationsveranstaltung:

Informationsveranstaltung: ACCESS - Zugänge zur Berliner Kulturförderung erleichtern
4. Juni 2024, 14:00 bis 16:00 Uhr
Ort: digital (Link wird bei Anmeldung zugeschickt)
In deutscher Lautsprache und Deutscher Gebärdensprache (DGS)

Wir freuen uns, Euch das Vorhaben vorstellen sowie Fragen dazu beantworten zu können und bitten um formlose Anmeldungen bis zum 28. Mai 2024 an: access [at] pap-berlin.de.

 

 
Gefördert wird ACCESS – Zugänge zur Berliner Kulturförderung erleichtern von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem Europäischen Sozialfonds ESF+ als Teil des Projekts „BECOME Zukunftsfähig und resilient in den freien darstellenden Künsten“.