Freie künstlerische Arbeit stärken! Wirkung des Performing Arts Programm auf Ökonomie & Vertretungsstrukturen
Freie künstlerische Arbeit stärken! Wirkung des Performing Arts Programm auf Ökonomie & Vertretungsstrukturen
Seit 2013 arbeitet das PAP an der strukturellen Stärkung, Professionalisierung und Vernetzung der freien darstellenden Künste in Berlin. Damit wirkt das Projekt nicht nur in entscheidendem Maße auf die Entwicklung des Kulturstandorts Berlins ein, sondern verändert auch die Rolle des LAFT Berlin als kulturpolitische Vertretung der Szene.
Nach 10 Jahren ist es höchste Zeit Bilanz zu ziehen: Das PAP wird nun wissenschaftlich evaluiert. So untersucht Dr. Janet Merkel vom Fachgebiet für Stadt- und Regionalökonomie der TU Berlin die Auswirkungen des Projekts auf die wirtschaftliche Situation der Freien Szene und des Standorts Berlin. Dr. habil. Alexandra Manske wiederum fragt nach den Wirkungen des Programms auf kulturpolitische Vertretungsstrukturen.
Beim 10. Branchentreff geben sie einen Einblick in ihre Methodologie und teilen erste Ergebnisse ihrer Untersuchungen. Und die aktuelle Umfrage zum PAP kann auch direkt vor Ort ausgefüllt werden!
Mit Dr. Janet Merkel (Soziologin, Arbeitsschwerpunkte u.a. Stadtentwicklung, urbane Ökonomien, Kunst- und Kreativwirtschaft) & Dr. habil. Alexandra Manske (Soziologin, Arbeitsschwerpunkte u.a. Arbeit und Gesellschaft, Kulturbereich und Kreativökonomie)
Moderation: Jan-Tage Kühling (Performing Arts Programm Berlin)
In deutscher Lautsprache.