Un/gleich/zeitig: Schulterschlüsse – Zivilgesellschaftliche Initiativen und Freie Szene
Un/gleich/zeitig: Schulterschlüsse – Zivilgesellschaftliche Initiativen und Freie Szene
Bereits im Juni dieses Jahres hat das Performing Arts Programm Berlin das Gespräch mit zivilgesellschaftlichen Initiativen gesucht, die sich aktiv gegen Rechtsextremismus und für eine plurale und demokratische Gesellschaft einsetzen. Es ist ein wichtiger Austausch mit Akteur*innen der Freien Szene entstanden, der nun innerhalb dieser Konferenz fortgesetzt wird.
Vertreter*innen wichtiger Strukturen sowie politisch und gesellschaftlich engagierte Künstler*innen aus Berlin und Brandenburg teilen ihre schwierigsten Aufgaben und tauschen sich darüber mit den Konferenzbesucher*innen aus. Dabei laden sie ein, gemeinsam zu reflektieren, wie ein enger Schulterschluss zwischen Kultur und Zivilgesellschaft aussehen kann und welche Strategien gegen einen wachsenden Rechtsextremismus entwickelt werden können.
In deutscher Lautsprache und ggf. mehrsprachig.
Mit Anna Stiede (Politologin, Performancekünstlerin), Klaas Müller (Verfassungsblog gGmbH, Gegen RechtsSchutz), Franziska Görlitz (Gesellschaft für Freiheitsrechte, Gegen RechtsSchutz) und Julia Leser (Netzwerk Halt!ung)
Moderation: För Künkel (Szenografin, Kostümbildnerin)
För Künkel arbeitet als Szenografin und Kostümbildnerin und forscht in Archiven zu den Darstellenden Künsten. Sie engagiert sich politisch in verschiedenen künstlerischen- und zivilgesellschaftlichen Initiativen.