In einem lockeren Kennenlern-Format helfen wir den Besucher:innen das Eis zu brechen, sich kurz kennenzulernen und so die Grundlage für einen gelungenen Austausch während der Konferenz zu schaffen!

Mit Caroline Galvis (Freie Theatermacherin & Kulturmanagerin) und Florian Hohnhorst (Performing Arts Programm Berlin)

In deutscher und englischer Lautsprache.

Lasst uns Zukunft bauen! Wir eröffnen den 10. Branchentreff – und begrüßen mit Grußworten, Einblicken in die Herausforderungen von Theater(neu)bauten, einem Ausblick auf das Programm und Auftaktvorträgen zu den aktuellen Herausforderungen und den Stärken einer Freien Szene.

Mit Janina Benduski (Performing Arts Programm Berlin), Anna Vera Kelle, Matthias Kelle & Karen Giese (Leitung Theater Strahl), Dr. Anke Strauß (Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung) und Sarah Stührenberg (Performing Arts Programm Berlin)

Moderation: Anne Schneider (Regisseurin und Konzepterin)

Auf deutscher Lautsprache, mit Übersetzung in englischer Lautsprache.
Die Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. 

Direkt anschließend an die Eröffnung tauchen wir ins kulturpolitische Geschehen ein und widmen uns den konkreten Entwicklungen auf Landesebene: Wo stehen wir in den darstellenden Künsten in Berlin inmitten von Pandemie, Krieg und Energiekrise? Wie laufen die Vorbereitungen auf den Winter 2022 und die Kostensteigerungen der kommenden Jahre? Warum braucht Berlin ein Kulturfördergesetz und eine neue Zusammenarbeit zwischen den Kulturverbänden? Landeskulturrat? Was passiert gerade in Brandenburg? Wie weit ist die Entwicklung einer inklusiven Kulturlandschaft für alle? In kompakten Kurzvorträgen entsteht ein Überblick über alles, was auf Landesebene gerade wichtig ist.

Mit Nicole Nikutowksi (Landesverband Freie Darstellende Künste Brandenburg e.V.), Daniel Schrader (LAFT Landesverband freie darstellende Künste Berlin & Ballhaus Ost), Franziska Stoff (Landesmusikrat Berlin, Aktionsbündnis Kultur.Fördern.Gesetz), Vertreter:innen der Koalition der Freien Künste und Dr. Torsten Wöhlert (Staatssekretär für Kultur, angefragt)

Moderation: Anne Schneider (Regisseurin und Konzepterin)

Auf deutscher Lautsprache, mit Übersetzung in englischer Lautsprache.
Die Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. 

Die Herausforderungen des Arbeitsfeldes Produktion sind zahlreich: Förderanträge schreiben, Verträge schließen, Auszahlungspläne erstellen, Kostenkontrolle, Versicherungsbedarfe erkennen, Steuern abführen, Reise- und Unterkunftsplanung, Bühnenbilder transportieren (lassen), die Nerven nicht verlieren... Dies und vieles mehr wird von einer künstlerischen Produktionsleitung erwartet. Während die einen sich entscheiden, Kunst und Produktion in Personalunion zu vereinen, gehen die anderen lieber eine Zusammenarbeit mit einem externen Produktionsbüro ein.

Wir kommen ins Gespräch: Welche Vor- und Nachteile lassen sich auf beiden Seiten erkennen? Was sind die Erwartungen an eine Zusammenarbeit mit externen Produktionsbüros? Wie arbeiten Produktionsleitungen heute, welche Kosten sind zu erwarten und wie finde ich ggfs. das passende Büro?

Mit Béla Bisom (Kulturproduzent und Gründungsmitglied der produktionsbande - netzwerk performing arts producer)

In deutscher und englischer Lautsprache.

Neu in Berlin? Wir geben in Kurzvorträgen und Gesprächen einen Überblick über Arbeits- und Proberäume für Projekte in den darstellenden Künsten! Wie finde ich eine geeignete Location für meine Anforderungen? Wo und wie finde ich Proberäume für kürzere Arbeitszeiträume? Wie kann ich Flächen für längerfristige Projekte nutzen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es und welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

Mit Daniel Brunet (LAFT Landesverband freie darstellende Künste Berlin & English Theater Berlin | International Performing Arts Center), PROSA (Projekt zur Schaffung künstlerischer Arbeitsräume und Toni Zahn (Proberaumplattform Berlin)

In englischer Lautsprache.

Über die Wichtigkeit, Arbeitsprozesse nachhaltig zu gestalten, sind sich die meisten einig: Es gilt, klimaschonend zu planen, zu reisen, aufzuführen. Doch stellen die hiermit verbundenen Anforderungen Künstler:innen nicht selten vor Herausforderungen. Neben Schwierigkeiten, z.B. in der Planung nachhaltiger Reisemöglichkeiten und -routen, fehlen häufig die Mittel, den Arbeits- und Touringprozess klimaschonend zu gestalten.

Wir schauen anhand konkreter Beispiele auf Aufgabenfelder, Fördermöglichkeiten und das breite Spektrum an einfach umzusetzenden Maßnahmen, um einen hohen ökologischen Fußabdruck bei der nächsten Tour zu vermeiden. Die Workshop-Teilnehmer:innen sind gebeten, ihre eigenen Projekte und Fragestellungen mitzubringen. Gemeinsam möchten wir in Kleingruppen ins Gespräch kommen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln.

Mit Sebastian Hoffmann (Beratungsangebot touring artists / SMartDe – Netzwerk für Kreativ) und Felix Sodemann (Projektkoordination touring artists / Internationales Theaterinstitut / freischaffender Theatermensch)

In deutscher und englischer Lautsprache.

Welche Chancen bieten die Begegnungen zwischen Schulen und der Freien Szene? Welche Wünsche und Ansprüche haben wir daran? Welche Erfahrungen gibt es bereits und welche Probleme können entstehen? In angeleiteten Kleingruppen diskutieren wir diese und weitere Fragen und tauchen bei Gummischlangen und Capri-Sonne in Realitäten und Utopien des kulturellen Schulalltags ein. 

Mit Dr. Lena Blessing (Programmleitung TUSCH), Angela Löer (Performerin/Regisseurin/Kulturvermittlerin), Nora Wagner (Performing Arts Programm Berlin)

In deutscher Lautsprache.

Wir bieten vegetarische und vegane, kostenfreie Mittagssnacks. Aufgrund der Baustelle fehlt uns ein Ort zum gemeinsamen Essen; alle Besucher:innen sind aber herzlichst eingeladen, sich einen Ort zum Verweilen, Ausruhen und Austauschen zu suchen. Die Räume der Jugendherberge und der Theatersaal sind während der Mittagspause zugänglich und auch auf dem Hof gibt es Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen!

Bei einer Partie Rundlauf in der Mittagspause schmettern sich Kulturpolitik und Freie Szene in einem lustvollen Spielabtausch Argumente, Richtungsweisungen und Perspektivwechsel um die Ohren. Wem geht wohl zuerst die Puste aus? Geleitet wird dieses aktive Gespräch von unserer Lieblingsschiedsrichterin Felizitas Stilleke. Essen für Zuschauer:innen und Spieler:innen ist vorhanden.

Mit Felizitas Stilleke (Kuratorin, Theatermacherin, Dramaturgin), Gästen und allen Interessierten!
Bringt Tischtennis-Schläger und Bälle mit!

In deutscher Lautsprache.

Die umfangreiche Studie ‚Systemcheck‘ des BFDK, die Konferenz ‚Fair Pay!‘ in Bremen, die Honorarkommission der Kulturminister:innen und die Frage nach einer Erhöhung der Honoraruntergrenze … die Gespräche laufen heiß! Spätestens für 2023 werden auch in Berlin die Honoraruntergrenzen-Empfehlungen wieder erhöht werden müssen. Ob dann endlich auch ein relevanter Rentenanspruch entsteht? Und ist es nicht längst an der Zeit für Honorar-Richtlinien jenseits von Untergrenzen?

Mit Kurzvorträgen und in einer moderierten Gesprächsrunde geben wir Einblick in den Stand der Dinge, Modelle, Konzepte, Strategien rund um Honorare und Gehälter und fragen nach den nächsten Schritten.

Mit Lisa Basten (ver.di, angefragt), Cilgia Gadola (BFDK - Systemcheck),Tobias Pflug (Fair Pay! – ein Beteiligungsprozess zur Neuausrichtung der Honorarempfehlungen), Helge-Björn Meyer (Allianz der Freien Künste) und weiteren Gästen

Moderation: Anne Schneider (Regisseurin und Konzepterin)

In deutscher Lautsprache, mit Übersetzung in englischer Lautsprache.
Die Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. 

Wir blicken beim 10. Branchentreff auch zurück auf 10 Jahre Beratungspraxis im Performing Arts Programm: Wie hat sich unsere und die Beratung anderer Strukturen im Laufe dieser Zeit verändert? Was sind unsere Ziele und wie können wir Beratungen danach ausrichten? Welche Herausforderungen bringt es mit sich, wenn aus einem Rat unter Kolleg:innen eine professionelle und vergütete Leistung wird?

In einem Fishbowl-Format gehen wir mit Kolleg:innen aus anderen Berliner Beratungsstellen und langjährigen Expert:innen diesen Fragen nach und sprechen darüber, wie wir den Beratungsbedarf der Szene ermitteln und wo wir ihn womöglich selbst schaffen. Im Austausch reflektieren wir außerdem uns selbst: Einerseits werden wir durch eine hohe Nachfrage legitimiert, andererseits möchten wir die Menschen in die Autonomie beraten. In der Diskussion um Abhängigkeit oder Autonomie in der Beratung wollen wir gemeinsam die Beratung von morgen skizzieren.

Mit Sabrina Apitz (Kreativ Kultur Berlin), Sebastian Hoffmann (Touring Artists), Katharina von Wilcke (Kuratorin, Produktionsmanagement, Beraterin im PAP) und weiteren Gästen

Moderation: Christin Eckart & Fatima Çalışkan (Leitung Beratungsstelle Performing Arts Programm)

In deutscher Lautsprache, Q&A auch auf Englisch.

Rassismus ist ein strukturelles Problem und durchdringt alle Sphären der Gesellschaft, darunter auch die Kunst. Daher schaffen sich Menschen, die von dieser Diskriminierung betroffen sind, ihre eigenen Räume, seien es physische Orte oder Arbeitsgruppen, Ensembles usw., in denen ihre existenziellen und ästhetischen Realitäten in den Fokus treten. Wie entstehen diese Räume und welche Bedeutung hat ihre Existenz für die Beteiligten? Unter welchen Bedingungen existieren sie? In welchem Umfang und auf welche Weise beeinflussen diese Bedingungen ihre Arbeitsweise? In welchem Verhältnis stehen sie zu anderen, überwiegend weißen Räumen?

Nach vier Kurzimpulsen über die Konstruktion von alternativen Räumen, damit verbundene Herausforderungen, aber auch Chancen, kommen wir mit dem Publikum ins Gespräch und öffnen die Diskussion. Neben Vernetzung steht konkreter Wissenstransfer über mögliche Strategien und Mittel im Vordergrund.

Mit Saraya Gomis (Staatssekretärin für Vielfalt und Antidiskriminierung), Jasmin Ibrahim (Theater X) und Barbara Santos (Kuringa)

Moderation: Aidan Riebensahm (freischaffende:r Dramaturg:in und Mitglied der Initiative Solidarität am Theater)

In deutscher und englischer Lautsprache

Während analoge Räume meist unzählige Barrieren aufweisen, findet in diesen trotzdem noch immer ein Großteil der demokratischen Willensbildung statt. Vielen Menschen wird so die Teilhabe an demokratischen Prozessen erschwert. Doch auch wenn digitale Räume das Versprechen hoher Zugänglichkeit in sich tragen, enttäuschen viele Plattformen: Die Angebote sind oft kompliziert und für Menschen mit wenig digitaler Erfahrung oder Einschränkungen in den Bereichen Bewegen, Sehen und Hören kaum nutzbar. Wir fragen: Welche Impulse gibt es aus anderen Gesellschaften, aber auch aus den darstellenden Künsten, um demokratische Räume im Digitalen denkbar zu machen?

In drei kurzen Impulsen werden innovative Ansätze aus den Blickwinkeln der freien darstellenden Künste, der Digital Democracy in den baltischen Ländern und der Politikwissenschaften vorgestellt und dann gemeinsam mit den Teilnehmer:innen diskutiert.

Mit Julian Kamphausen & Gloria Schulz (Studio für unendliche Möglichkeiten) & Gästen

In deutscher und englischer Lautsprache.

Beratungsstrukturen, mit denen wir verbunden sind und/oder bereits kooperieren, sind herzlich eingeladen, zusammenzukommen und sich über ihre Beratungspraxis und deren Herausforderungen auszutauschen.

Nur für Vertreter:innen von Beratungsstrukturen nach vorheriger Anmeldung.

In deutscher Lautsprache.

Wir schauen auf die Entwicklung der Vermittlungsszene in den letzten Jahren: Wie haben die vielfältigen Formatentwicklungen den Stellenwert von Vermittlung in der Freien Szene Berlins innerhalb der darstellenden Künste verändert und beeinflusst?

Es treffen sich Spielstätten, Künstler:innen, Scouts, Vermittler:innen und viele weitere kreative Köpfe, die neue und experimentelle Formen der Publikumsbegegnung kreiert haben. Am Beispiel von Theaterscoutings Berlin zeigen sie, wie Vermittlung zu einer Hinführung und Vertiefung der künstlerischen Produktionen der freien darstellenden Künste Berlins beitragen konnte. In einem offenen Austausch mit dem Publikum benennen sie, was bereits geschafft wurde, welche Fragen noch unbeantwortet sind und welche Wünsche es für die Zukunft gibt.

Alle Akteur:innen der freien Szene, die sich mit Vermittlung beschäftigt haben oder dies in Zukunft in ihre Arbeit integrieren wollen, sind herzlich eingeladen, sich an dem Gespräch zu beteiligen.

Mit Susanne Chrudina (Entwicklung Spielstätten-Touren, Regisseurin, Autorin und Leitung Bundeswettbewerbe Berliner Festspiele), Nathalie Frank (Gründung Theaterscoutings Berlin, Kulturjournalistin und Comickünstlerin), Swetlana Gorich (ehemalige Co-Leitung Theaterscoutings Berlin, Vermittlerin und Produktionsleitung), Johanna Hasse (Theaterscout, Regisseurin und Dramaturgin), Inka Löwendorf (Künstlerische Leitung, Schauspiel und Regie Heimathafen Neukölln), Ruben Renier (Choreograph Comapnies rubarb dance & art & Freiraum Ensemble), Nora Wagner (Co-Leitung Theaterscoutings Berlin, Vermittlung & Netzwerke Performing Arts Festival) ), Juliane Wieland (Co-Leitung Theaterscoutings Berlin und Tanzwissenschaftlerin) und Katharina von Wilcke (Formatentwicklung Singles and Theatre Lovers, Kulturmanagerin und Kuratorin)

Moderation: Suzanne Muller Jaeschke (Theaterscout, Freie Dramaturgin, Kulturmanagerin und Theatertherapeutin) 

In deutscher Lautsprache.
Die Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. 

An verschiedenen Orten des Branchentreffs kommen bekannte und unbekannte Gesichter bei Abendbrot und Getränken zusammen. Themenspezifisch oder spontan: Lasst uns ins Gespräch kommen!

Im Rahmen des Austauschformats ‚Aufmachen!‘ treten praxisorientierte Akteur:innen der freien Theaterszenen in Hessen und Berlin miteinander in Kontakt. Der Berliner Branchentreff ist nach dem Festival ‚Politik im Freien Theater‘ das zweite Event, bei dem sich die Teilnehmer:innen begegnen, in offenen wie geschlossenen Formaten voneinander lernen und sich austauschen können. Der Inhalt des Arbeitstreffens richtet sich nach den Bedürfnissen der Gruppe und wird im Laufe des Austauschs gemeinsam festgelegt.

Moderation: Caroline Galvis (Freie Theatermacherin & Kulturmanagerin)

Geschlossenes Arbeitstreffen in deutscher Lautsprache.

Aus welcher Position schaue ich mir eine Vorstellung an? Spielt unsere Identität, unsere Selbstwahrnehmung eine Rolle bei der Kunstrezeption? Und wenn ja, welche? Inwiefern prägen auch der Spielraum und die verwendeten Medien meine Erfahrung? Das Performing Arts Programm hat zu diesen Fragen eine Publikation erarbeitet. Mithilfe eines Open Calls sind spannende Beiträge zusammengekommen und wir freuen uns, die Publikation gemeinsam mit den Autor:innen vorstellen zu dürfen!

Nach kurzen Lesungen von Beiträgen der Publikation gehen wir in einen offenen Austausch mit den Autor:innen und dem Publikum.

Mit  Kerstin Böttcher (DOCKART),  Laura Böttinger (Tanzvermittlerin, Produktionsleiterin, Künstlerische Leiterin des Vermittlungsprogramms Dance On Partizipation), Anete Colacioppo (Acker Stadt Palast), Julia Cozic (Centre Français de Berlin), Lea-Maria Kneisel (Flugwerk), Jana Korb (Künstlerin, Artistin und Kulturwissenschaftlerin), Mun Wai Lee (Choreograf/Tänzer) und Anna-Kirstine Linke (Künstlerin mit Schwerpunkt auf biographischen Arbeiten und partizipativen (Post-)Formaten) 

Moderation: Nathalie Frank, Nora Wagner & Juliane Wieland (Performing Arts Programm Berlin)

In deutscher Lautsprache.
Die Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. 

In einem lockeren Kennenlern-Format helfen wir Euch auch am zweiten Tag das Eis zu brechen, sich kurz kennenzulernen und so die Grundlage für einen gelungenen Austausch während der Konferenz zu schaffen!

Mit Caroline Galvis (Freie Theatermacherin & Kulturmanagerin) und Florian Hohnhorst (Performing Arts Programm Berlin)

In deutscher und englischer Lautsprache.

Der Kultursektor ist aufgefordert, neue Standards für nachhaltiges Produzieren zu erarbeiten und zu integrieren. Der Begriff Produktion umfasst dabei das Material für Bühne, Kostüm und Maske, die Nutzung von Energie, z.B. für Licht und Ton, aber auch die Bereiche Mobilität, Catering, Marketing und Kommunikation.

Nach einem kurzen Einblick in die Grundlagen der Betriebsökologie werden in diesem Workshop die Handlungsfelder der Produktion eines Bühnenstücks betrachtet. Anschließend werden nach einem Erfahrungsaustausch in Kleingruppen Visionen und Ideen entwickelt und mittels Design Thinking-Ansätzen potenzielle Lösungen und konkrete Handlungsschritte erarbeitet.

Der Workshop ist Teil der Projekts „Performing Art – Performing Future“ des BFDK und richtet sich an alle Ebenen und Bereiche des produzierenden Theater-Apparats: an Bühnentechniker:innen und Gebäudemanager:innen, Mitarbeiter:innen aus der Dramaturgie oder dem Management sowie an Künstler:innen und Kostüm- und Maskenbildner:innen. 

Eine Kooperation zwischen dem LAFT – Landesverband freie darstellende Künste Berlin e.V. im Rahmen des Performing Arts Programm Berlin, dem Performing for Future – Netzwerk Nachhaltigkeit in den Darstellenden Künsten und dem Nachhaltigkeitsprojekt „Performing Arts – Performing Future“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V., gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

In deutscher Lautsprache.

Vor welchen kulturpolitischen Herausforderungen steht das Theater für junge Menschen nach 30 Monaten gesellschaftlichem Krisenmodus? Während hierzulande spätestens durch die Pandemie deutlich wurde, dass die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zugunsten der Erwachsenen und der Wirtschaft hintenangestellt werden, wurde in Norwegen bereits 2001 der ‚Kulturelle Schulrucksack‘ eingeführt. Er sichert allen Schüler:innen des Landes einen regelmäßigen Kontakt mit kulturellen Angeboten wie Film, Kunst, Literatur, Musik oder Theater.

Wir haben Ragnhild Tronstad (Kulturtanken) aus Oslo eingeladen, uns einen Einblick in die Konzeption, Finanzierung und Durchführung dieses Programms zu geben und kommen nach einer kurzen Pause mit Vertreter:innen der Praxis, der Schulen und des Berliner Senats ins Gespräch: Wie können wir auch in Berlin beständige kulturelle Teilhabe ermöglichen?

Mit Ragnhild Tronstad (Kulturtanken) und Vertreter:innen des Landesschüler:innenausschusses, des MOKS Bremen, des Arbeitskreises der Berliner Kinder- und Jugendtheater, der Assitej Deutschland und weiteren Gästen aus Kultur und Politik

Moderation: Elena Philipp (nachtkritik.de, DLF Kultur)

In deutscher und englischer Lautsprache.

Die Landesverbände Bremen, Hamburg und Berlin kommen mit Vertreter:innen der Kulturverwaltung der drei Stadtstaaten zu einem Arbeitstreffen zusammen. Angebunden sind Reisegruppen Bremer und Hamburger Künstler:innen zu Gast beim Branchentreff und werden den Diskurs in Netzwerktreffen und offenen Begegnungen um ihre Erfahrungen bereichern.

Geschlossenes Arbeitstreffen und Reisegruppen.

Immer wieder stellen Newcomer:innen sich und uns die Frage: Wie sieht er eigentlich aus, der perfekte, gelungene Antrag? Diese Frage können wir nur schwer beantworten, denn Einblicke in Anträge von Kolleg:innen in der Freien Szene sind rar.

Wir laden Künstler:innen bzw. freie Gruppen ein, einen ihrer (von Erfolg gekrönten) Anträge vorzustellen und von ihren Erfahrungen zu berichten: Was funktioniert gut beim Schreiben eines Antrags? Wie stellt man ein Projekt sowohl inhaltlich schlüssig als auch anschaulich dar? Was sind die Do’s and Don’t’s? Und: Was hat ihrer Meinung nach beim vorgestellten Antrag den Ausschlag gegeben? 

Mit She She Pop, Machina Ex und weiteren Gästen

Moderation: Christin Eckart (Performing Arts Programm Berlin)

In deutscher Lautsprache.

Ob durch Festivals, Netzwerke, Delegationsreisen oder in internationalen Messen: Es gibt viele Möglichkeiten, die Freie Szene Berlins auf internationaler Ebene sichtbarer zu machen und Künstler:innen miteinander zu vernetzen. In den vergangenen zwei Jahren haben wir jedoch feststellen müssen, dass die Zusammenarbeit über die eigenen Ländergrenzen hinaus aufgrund von Klimakrise, Krieg und Pandemie nicht mehr selbstverständlich ist. Welche Vor- und Nachteile sehen wir in der transnationalen Arbeit? Was haben wir durch die Pandemie gelernt? Worauf müssen wir bei internationalen Kooperationen verstärkt achten? Und vor allem: Wie können wir bestehende Netzwerke, Allianzen und Bündnisse auch in herausfordernden Zeiten pflegen und ausbauen?

Mit Nisha Anders (Goethe-Institut, angefragt), Julia Cozic (CFB - Centre Français de Berlin), Thomas F. Eder (Ludwig-Maximilians-Universität München), Jorge Tejedor (MeetYou Festival Valladolid) und weiteren Gästen

Moderation: Caroline Galvis (Freie Theatermacherin & Kulturmanagerin)

In englischer Lautsprache.

Anschließend an das Antragsshowcase gibt es ein Netzwerktreffen nur für Mentees und Mentor:innen nach Anmeldung.

Mentees und Mentor:innen des Mentoringprogramms Einstieg 2022–23 sowie die Alumni/ae der vorherigen Programme sind herzlich eingeladen, sich zum informellen Austausch zu treffen und von ihren aktuellen Projekten zu berichten.

In deutscher Lautsprache, Q&A auch auf Englisch.

Bei einer Partie Rundlauf in der Mittagspause schmettern sich Kulturpolitik und Freie Szene in einem lustvollen Spielabtausch Argumente, Richtungsweisungen und Perspektivwechsel um die Ohren. Wem geht wohl zuerst die Puste aus? Geleitet wird dieses aktive Gespräch von unserer Lieblingsschiedsrichterin Felizitas Stilleke. Essen für Zuschauer:innen und Spieler:innen ist vorhanden.

Mit Felizitas Stilleke (Kuratorin, Theatermacherin, Dramaturgin), Gästen und allen Interessierten!
Bringt Tischtennis-Schläger und Bälle mit!

In deutscher Lautsprache.

Residenzen und Konferenzen, Wissenstransfer und Beratung, Arbeitsgruppen und Förderung für gemeinsame Projekte: Netzwerke schaffen neben der Sichtbarkeit künstlerischer Arbeiten und der Umsetzung eigener Aktivitäten auch Kontinuität von Arbeitsstrukturen. Doch wie genau funktionieren diese Netzwerke? Wer kann welche Angebote wahrnehmen und welche Netzwerke sind offen für neue Mitglieder? Und welches Netzwerk könnte Vorbild sein für eine eigene Netzwerkgründung?

In offenen Tischgesprächen stellen sich überregionale und internationale Performing Arts Netzwerke vor und informieren über ihre Entstehung, Arbeitsschwerpunkte und interne Zusammenarbeit ebenso wie über ihre Zugänglichkeit und die Angebote an die Akteur:innen der Szene.

Mit Vertreter:innen der Netzwerke LAPAS, European Theater Convention, NFT Netzwerk Freier Theater, PERSPEKTIV:WECHSEL, ITI Internationales Theaterinstitut, produktionsbande und weiteren Gästen

Moderation: Catherine Launay & In-Sun Jung (Performing Arts Programm Berlin)

In deutscher und englischer Lautsprache.

Zwei Festival-Ausgaben gestaltete das Team des Performing Arts Festival Berlin ohne Leitung. Im Team wurden Entscheidungen kollektiv getroffen und dafür eigene Strukturen gefunden. Doch wie können sich diese verbessern? Was heißt überhaupt kollektiv leiten und welche Methoden gibt es bereits? Welche Entscheidungsprozesse wurden in anderen Teams erprobt und weiterentwickelt? Wie werden zum Beispiel wichtige Fragen zu Budgets und Arbeitsstrukturen getroffen?

Das PAF-Team lädt Expert:innen ein, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam auszubauen. In einem Round Table ist auch das Publikum herzlich eingeladen an der Diskussion teilzunehmen.

Mit France-Elena Damian (tak Theater Aufbau Kreuzberg), Juliane Hahn (Gessnerallee Zürich), Louise Stölting (Rimini Protokoll), Wanda Vrasti (Kollektiv lecken) sowie Elmar Conzen und Leoni Grützmacher (Performing Arts Festival Berlin)

Moderation: Alisa Tretau (Theaterschaffende, systemische Coach)

In deutscher und englischer Lautsprache.

Am zweiten Tag des Branchentreffs richten wir unseren Blick in Kurzvorträgen über Berlin hinaus: Wie blicken die Bundesverbände auf die gegenwärtige Situation? Gibt es Neuigkeiten zur Entwicklung bei den Bundesförderfonds? Wie sollte den Herausforderungen begegnet werden, die Klimawandel, Pandemie und Energiekrise mit sich bringen? 

In der anschließenden Diskussion über das künftige Zusammenspiel von Stadt-Land-Bund wollen wir über die kommenden Schritte ins Gespräch kommen. Im Rahmen der Neustart Kultur Programme hat der Bund als Krisenreaktion breit gefächert und sehr praxisorientiert gefördert. Welche Szenarien warten auf die freien darstellenden Künste ab 2023 und danach? Welche Strategien liegen bereits auf dem Tisch, wo bestehen Leerstellen, was gilt es zu tun?

Mit Sabine Bangert (Vorständin Goldrausch e.V.), Holger Bergmann (Fonds Darstellende Künste), Michael Freundt (Dachverband Tanz Deutschland), Cerstin Gerecht (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Referatsleiterin Darstellende Kunst und Musik), Helge-Björn Meyer (Bundesverband Freie Darstellende Künste) und Ulrike Steffel (Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Referat Theater)

Moderation: Anne Schneider (Regisseurin und Konzepterin)

Auf deutscher Lautsprache, mit Übersetzung in englischer Lautsprache.

Sprechen wir über Zielgruppen: Wer kommt in die Freien Häuser? Wer fehlt? Wie lassen sich bislang unerschlossene Zielgruppen erreichen? Und sind unsere Spielstätten wirklich Orte für alle? In diesem Panel diskutieren Expert:innen aus der (Nicht-)Publikumsforschung, aus der Praxis und aus dem Kulturjournalismus über konkrete Strategien und Best Practices, wie sich die Häuser weiter öffnen und gezielt bestimmte Gruppen ansprechen können. Dabei soll es auch darum gehen, was sich in der Zielgruppenadressierung seit der Pandemie verändert hat und durch die sich gerade überlappenden Krisen verändern könnte. Und ist der Kulturjournalismus eigentlich Teil der Lösung oder Teil des Problems?

Mit Dr. Vera Allmanritter (Kultursoziologin, (Nicht-)Besucher*innenforschung), Sarah Böhmer (Sophiensaele), Helge Rehders (Senatsverwaltung für Kultur und Europa) und weiteren Gästen

Moderation: Georg Kasch (Kulturjournalist & Kritiker)

In deutscher Lautsprache, mit englischer Übersetzung.

Die Energie, mit der die Bewohner:innen freie Orte für Beteiligung und Kultur schaffen und verteidigen, gehört zu den Merkmalen, die die Stadt Berlin ausmachen. Während der dreistündigen Tour „Platz für uns!“ besuchen wir – an der Spree entlang – wichtige Orte dieser kreativen und kämpferischen Szene. Welche Konzepte kennzeichnen die Räume? Welche Geschichten und welche Menschen stehen dahinter? 

Wir laden herzlich ein zu einer gemeinsamen Tour durch Räume der Freien Szene und damit auch durch ein Stück Berliner Geschichte!
Die Tour beginnt um 15:00 Uhr am Haus der Statistik und endet um 18:00 Uhr am Theater Strahl. Bitte bringt Euer eigenes Fahrrad mit.

Mit Aurora Kellermann (Künstlerische Leitung TATWERK | Performative Forschung)

In deutscher Lautsprache. Teilnahme nur nach bestätigter Anmeldung!

Seit 2013 arbeitet das PAP an der strukturellen Stärkung, Professionalisierung und Vernetzung der freien darstellenden Künste in Berlin. Damit wirkt das Projekt nicht nur in entscheidendem Maße auf die Entwicklung des Kulturstandorts Berlins ein, sondern verändert auch die Rolle des LAFT Berlin als kulturpolitische Vertretung der Szene.

Nach 10 Jahren ist es höchste Zeit Bilanz zu ziehen: Das PAP wird nun wissenschaftlich evaluiert. So untersucht Dr. Janet Merkel vom Fachgebiet für Stadt- und Regionalökonomie der TU Berlin die Auswirkungen des Projekts auf die wirtschaftliche Situation der Freien Szene und des Standorts Berlin. Dr. habil. Alexandra Manske wiederum fragt nach den Wirkungen des Programms auf kulturpolitische Vertretungsstrukturen. 

Beim 10. Branchentreff geben sie einen Einblick in ihre Methodologie und teilen erste Ergebnisse ihrer Untersuchungen. Und die aktuelle Umfrage zum PAP kann auch direkt vor Ort ausgefüllt werden!

Mit Dr. Janet Merkel (Soziologin, Arbeitsschwerpunkte u.a. Stadtentwicklung, urbane Ökonomien, Kunst- und Kreativwirtschaft) & Dr. habil. Alexandra Manske (Soziologin, Arbeitsschwerpunkte u.a. Arbeit und Gesellschaft, Kulturbereich und Kreativökonomie)

Moderation: Jan-Tage Kühling (Performing Arts Programm Berlin)

In deutscher Lautsprache.

Nach zwei kompakten, intensiven und aufregenden Konferenztagen voll ernster Kulturpolitik, erhellender Workshops, heiterer Gespräche, sportlichem Tischtennis und vielen Möglichkeiten der diskursiven Vertiefung setzen wir uns kurz und ordnen die Lage ein: Zu welchen Ergebnissen konnten wir bisher kommen, welche Fragen sind noch offen, wie nehmen wir diese in den Abend und den nächsten Tag?

Ein informatives aber auch heiteres Resümee der letzten Stunden für all diejenigen, die vor lauter Eindrücken schon vergessen haben, was war und diejenigen, die erst spät dazu stoßen konnten.

Mit Fatima Çalışkan (Performing Arts Programm Berlin) und Gästen aus den vergangenen Formaten

In deutscher und englischer Lautsprache.

Wir sagen Danke! Und widmen den festlichen Abschluss des Branchentreffs all denjenigen, die das Format die letzten zehn Jahre erdacht und umgesetzt, die Räume erschlossen und temporär umgewidmet, die Veranstaltungen ausgeschöpft und teils auch ausgehalten haben.

Den Auftakt dafür liefert das Format „3 Fragen An“ mit Kultursenator Dr. Klaus Lederer — welche Bedeutung hat das Performing Arts Programm für ihn und welche Geschichten aus der Freien Szene hat er zu erzählen?

Gemeinsam mit unseren (Überraschungs-)Gästen blicken wir dann zurück und nach vorne: Wir danken dem LAFT, dem PAP, dem PAF und vielen weiteren Abkürzungen für die unermüdliche Arbeit und stoßen an auf viele weitere Jahre voller Flipcharts und Moderationskarten, Powerpoint-Präsentationen und Streaming-Technik, hitziger Debatten und lustiger Anekdoten!

Für musikalische Zwischenspiele während der Show sorgen Musiker:innen des Sonic Quartett.

Mit Janina Benduski (Performing Arts Programm Berlin), Fatima Çalışkan (Performing Arts Programm Berlin), Dr. Klaus Lederer (Senator für Kultur und Europa / Die Linke ), Anne Schneider (Regisseurin und Konzepterin), Mey Seifan & Marianne Ramsay-Sonneck (LAFT Berlin),  Musiker:innen des Sonic Quartett und weiteren Gästen

In deutscher Lautsprache, mit Übersetzung in englischer Lautsprache.

Im Anschluss Essen, Konzert des Sonic Quartetts und Party!

Hybrid, Zugangsdaten nach Anmeldung

Das Performing for Future – Netzwerk Nachhaltigkeit in den Darstellenden Künsten lädt zum zweiten analogen Netzwerktreffen nach Berlin ein:

Seit Januar 2021 tauscht sich das bundesweite Netzwerk regelmäßig online in verschiedenen Arbeitsgruppen zu Schwerpunktthemen sozial-ökologischer Nachhaltigkeit aus. Das Treffen bietet Raum zur Vernetzung, zum Austausch über die nächsten Schritte des Netzwerks und zum kreativen Brainstorming über neue Aktionen und Aktivitäten. Herzlich eingeladen sind bereits aktive Mitglieder sowie alle neuen Interessierten.

Mit Daniela Billig (Bündnis 90/Die Grünen), Nina Hensel (Performing for Future), Diana Palm (Transformationsmanagerin Nachhaltige Kultur, Kulturmanagerin, Bloggerin) und weiteren Gästen

Eine Kooperation zwischen dem LAFT – Landesverband freie darstellende Künste Berlin e.V. im Rahmen des Performing Arts Programm Berlin, dem Performing for Future – Netzwerk Nachhaltigkeit in den Darstellenden Künsten und dem Nachhaltigkeitsprojekt „Performing Arts – Performing Future“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V., gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

In deutscher Lautsprache, Fragen können auch auf Englisch gestellt werden.

Das Get-together ‚Your digital strategies!‘ lädt in informellen Begegnungen dazu ein, (post)digitale Arbeitsweisen der Freien Szene kennen zu lernen. Künstler:innen öffnen die Black Box ihrer Arbeit, legen Methoden für Workflow offen und teilen Herausforderungen und Inspirationen an der Schnittstelle von Theater und (post)digitaler Praxis.

Die Teilnehmer:innen sind eingeladen, ihre Laptops, Projekte und Fragen mitzubringen und miteinander an Lösungsansätzen zu arbeiten.

Mit Yvonne Dicketmüller (freischaffende Puppenspielerin und Figurenbauerin), dem Kollektiv Keiken, Georg Werner (Programmierer und (Klang)Künstler) und weiteren Gästen 

Moderation: Susanne Schuster (OutOfTheBox)

In Kooperation mit der Technologiestiftung Berlin und der Netzwerkkonferenz Breakdown - Digitale Communities der Freien Szene

In deutscher und englischer Lautsprache.

Am Abschlusstag des Branchentreffs kommen Referent:innen, Moderator:innen, Besucher:innen und Mitarbeiter:innen mit Vertreter:innen von Verbänden, Interessenvertretungen und Gewerkschaften zusammen und reflektieren über die zwei vorausgegangenen Konferenztage: Welche Themen haben sich besonders eingeprägt? Wo gibt es Gesprächsbedarf? Wie können wir uns noch besser längerfristig miteinander vernetzen und vor allem: Woran arbeitet ihr?

In Tischgesprächen mit Open Mic gibt es die Möglichkeit, Einblicke in die eigene Arbeit – sei es als Einzelkämpfer:in oder Verband – zu geben und mehr über Ziele, Strategien und Methoden der Kolleg:innen zu erfahren.

Wer schon immer irgendwo Mitglied werden wollte, ist hier genau so richtig wie alle bereits Informierten, die sich endlich mal wieder mit all den anderen aktiven Kolleg:innen austauschen und neue Pläne schmieden wollen. Was machen wir als Nächstes zusammen? Wer hat den neuesten kulturpolitischen Klatsch? Und was besprechen wir im nächsten Jahr?

Mit Vertreter:innen des Ensemble Netzwerks, des Regie-Netzwerks, des Modellprojekts Fairstage , dem Jungen Ensemble Netzwerk, dem BFDK, dem LAFT Berlin, dem Bund der Szenografen, EAIPA, Bundesverband für Theater im Öffentlichen Raum und weiteren Gästen

Moderation: Belén Marinato & Sarah Stührenberg (Performing Arts Programm)

In deutscher und englischer Lautsprache.